Kategorie: Aus meinem Schreiballtag
Getrennt von Tisch und Web
Ich habe eine neue Seite! Und es würde mich sehr freuen, wenn du mich auch einmal von dieser Seite betrachtest … 😉
(mehr …)Woher kommen sie?
Die Quelle der Ideen
Fragst du dich auch manchmal, woher ein Autor die Idee hatte, die er in seinem Roman verarbeitet? Ich meine mit Idee hier allerdings zweierlei: einmal die übergeordnete, also sozusagen das Thema des Romans. Für die Ideen dazu gibt es sicher ganz viele verschiedene Quellen. Sei es, dass die Autorin etwas aufgreift, was sie selbst erlebt hat, oder sie hat einen Artikel aus der Zeitung als Inspiration, oder sie möchte ein historisches Thema verarbeiten.
(mehr …)Unter anderem Namen
Pseudonym - ja oder nein?
Wunderst du dich auch manchmal, warum bei einem offensichtlich von einem französischen Autor geschriebenen Roman keine Übersetzung erfolgte? Wenn weder der Originaltitel noch ein Übersetzer oder eine Übersetzerin angegeben wird, obwohl doch der Roman von einem fremdsprachigen Verfasser stammt? Für mich ist das nicht verwunderlich, sondern höchstens ärgerlich. Denn es ist ein ziemlich untrügliches Zeichen dafür, dass es sich um einen unter Pseudonym veröffentlichen Roman eines deutschen Autors handelt. Ausnahmen mag es geben, wenn eine Autorin tatsächlich in Deutsch schreibt, obwohl sie vielleicht Spanierin ist, so etwas kommt ja eventuell mal vor, allein mir fehlt der Glaube.
(mehr …)Hast du einen Plan?
Schreibst du deine Geschichten, Romane und Erzählungen immer eins nach dem anderen oder hast du mehrere Projekte parallel, an denen du gleichzeitig arbeitest? Und wenn das der Fall ist, hast du einen Plan, wann du an welchem Thema, an welcher Aufgabe schreibst?
(mehr …)Ins Meer der Bücher
Hast du schon einmal ein Buch veröffentlicht, allein oder gemeinsam mit anderen? Wenn ja, dann kennst du das Gefühl beim Loslassen müssen. Dieses „Jetzt ist es soweit, ab jetzt kann ich nichts mehr ändern, habe ich keinen Einfluss mehr.“
(mehr …)Verlockend und geheimnisvoll
Gute und schlechte Titel
Heute möchte ich ein wenig über Titel nachdenken, Titel von Romanen und Erzählungen. Fragst du dich auch manchmal, wie der Autor oder der Verlag auf den Titel des Romans kam, den du gerade liest? Vor allem, wenn dieser Titel so rein gar nichts mit dem Inhalt zu tun zu haben scheint, sondern ziemlich offensichtlich nur um der Wirkung willen gewählt wurde.
Auf die Wirkung kommt es nämlich an. Denn sowohl verlockend wie auch geheimnisvoll sollte ein Titel sein, finde ich. Er soll uns – gemeinsam mit dem Cover, aber das ist ein anderes Thema – dazu verlocken, das Buch zumindest mal in die Hand zu nehmen. Er soll in irgendeiner Weise das Genre vermitteln, soll dich neugierig machen. Auf der anderen Seite darf er auch nichts verraten. Also ein Titel wie „Am Ende fallen sich alle in die Arme“ wäre jetzt eher kontraproduktiv, wenn du verstehst, was ich meine.
(mehr …)Wenn es Nacht wird …
Neue Anthologie erschienen
Eine neue Veröffentlichung!
Jedes Jahr gibt es eine neue Ausschreibung des Schreiblust-Verlags aus Dortmund, zu dessen Mitarbeiterteam ich gehöre. Und nun erscheint die neue Anthologie, hervorgegangen aus dem Wettbewerb 2021 zum Thema „Nacht“.
Darin ist nicht nur eine meiner Kurzgeschichten veröffentlicht. Ich durfte auch wieder als Jurorin tätig werden und gemeinsam mit den anderen Jurymitgliedern aus über 250 Einsendungen die 41 besten Geschichten auswählen sowie im Anschluss in enger und sehr harmonischer Zusammenarbeit mit einigen Autorinnen und Autoren deren Texte lektorieren.
(mehr …)Lesen und lesen lassen
Der ganz besondere Abend
Gehst du gern zu Lesungen? Mal abgesehen davon, dass wir Bücherwürmer natürlich am liebsten selbst lesen, ungestört und ungehemmt …
Aber es hat doch auch seinen Reiz, den Autor oder die Autorin live zu erleben, zuzuhören, wie er oder sie den Roman vorträgt. Jede Art zu lesen ist immer auch schon eine Art der Interpretation. Jede Betonung, jede Modulation verleiht dem Text eine ganz eigene Wirkung – übrigens für mich ein Grund, warum ich keine Hörbücher mag: die Sprechenden schränken meine Fantasie ein, ich höre dann nur ihre Stimmen und nicht mehr die Erzählstimme des Verfassers.
(mehr …)Multi-Writing
Paralleles Arbeiten an mehreren Projekten
~ 1 Kommentar
Bestimmt kennst du die Behauptung, Frauen seien im Gegensatz zu Männern multi-tasking-fähig. (Kleine Randbemerkung: auf der Suche nach Bildern zu dem Thema bekommt man fast ausschließlich Fotos von Frauen gezeigt…).
Gehen wir dennoch mal (vorübergehend 😉) davon aus, dass beide Geschlechter diese Fähigkeit besitzen. Das unterstellt, gilt auch meine heutige Frage beiden, Autorinnen und Autoren: Schreibst du an mehreren Projekten parallel oder arbeitest du eines nach dem anderen ab?
(mehr …)Zettelwirtschaft
Ordnung im kreativen Chaos
Neulich las ich ein Buch über das Kreative Schreiben (die Rezension folgt bald), in dem viel Wert auf die Recherche gelegt wurde, vor allem auch, was das Setting betrifft. Das brachte mich mal wieder zu der Frage: wie hält man Ordnung in dem Chaos, zwischen den Bergen von Notizzetteln, Karten und Fotos, Links, Schreibkladden und gespeicherten Dateien? Wie Ordnung halten beim Schreiben? Ordnung in den Gedanken, in den Ideen, den Notizen und den Entwürfen? Wohin mit all den losen Zetteln, auf die wir mal unterwegs, mal auf dem Nachttisch etwas aufgeschrieben haben, das uns zu diesem Zeitpunkt so wichtig war, dass es unbedingt für die Nachwelt erhalten bleiben musste?
Einsam oder gemeinsam
Schreiben in der Gruppe
Bist du eher der Typ einsamer Wolf respektive einsame Wölfin oder läufst du lieber im Rudel mit? Übersetzt in unser Thema lautet die Frage: schreibst du grundsätzlich für dich allein im Kämmerlein oder bist du Teil einer Gruppe Gleichgesinnter?
Es gibt ein Zitat der bekannten Autorin Tanja Kinkel: „Beim Schreiben ist man oft allein, aber niemals einsam.“ Dem kann ich unumwunden zustimmen. Gemeint sind damit natürlich die Figuren deiner Geschichte, die dir beim Schreiben Gesellschaft leisten. Aber braucht man nicht auch die eine oder andere lebendige Person, zum Austausch, zum Anspornen, zum Erhalt der Bodenhaftung und aus Tausend anderen Gründen?
(mehr …)Man lernt nie aus
Schreibkurse und Workshops
Wenn du heute diesen Blog liest, drücke ich gerade die Schulbank, denn ich besuche ein Seminar, ein Krimi-Workshop. Über drei Tage lernen wir bei einem Kenner der Materie, wie man Kriminalgeschichten schreibt.
Natürlich möchte ich das Erlernte dann auch entsprechend anwenden. In meinem Fall heißt das, dass ich über kurz oder lang mindestens eine Krimi-Kurzgeschichte verfassen werde. Ich bin schon sehr gespannt auf den Ablauf des Workshops, auf die Art und Weise, wie uns der Dozent sein Wissen vermitteln will.
(mehr …)Mein Schreibjahr 2021
Am Anfang eines Jahres liegt noch so viel vor dir, gute Vorsätze, Pläne, vielleicht der eine oder andere Schrecken. Im Rückblick dann stellst du fest, dass es gar nicht so schlimm kam, wie du befürchtet hattest. Im Gegenteil, wenn wir zurückschauen, sehen wir doch meist nur noch das Gute, das uns widerfuhr.
Und so blicke ich mit glücklichem Stolz zurück auf dieses Jahr 2021. Trotz oder vielleicht gerade wegen all der Misslichkeiten, Einschränkungen und Unwägbarkeiten haben wir doch alle das Beste daraus gemacht. Ich durfte viel schreiben und einiges veröffentlichen. Darüber freue ich mich wie immer ganz wahnsinnig.
(mehr …)Aus großem Herz für kleine Herzen oder Alles eine Frage der Perspektive
Welche wunderbare Idee! Die talentierte österreichische Autorin Ella Stein und ihr nicht minder begabter Münchner Kollege Tom U. Behrens haben etwas wunderbares erdacht und in die Tat umgesetzt.
Wer kennt es nicht? Wenn zwei dasselbe betrachten, sehen sie noch lange nicht dasselbe. Dieser Gedanke steht hinter dem Projekt. Zu 100 ganz unterschiedlichen Polaroid-Aufnahmen luden sie 200 Autorinnen und Autoren ein, ihre Geschichten zu schreiben.
(mehr …)Druckfrisch
Vom Himmel fallen keine Sterne
Sahra hat sich immer einen Stern gewünscht. Vom Vater behütet, von der Mutter verachtet, wächst sie zu einer jungen Frau voller Träume heran. Doch die Träume werden zu Albträumen. Statt eines hellen Sterns hält das Schicksal dunkle Schläge für sie bereit.
Sahra erlebt Gewalt, Verlust, Schmerz und Einsamkeit. Als ihr die Liebe begegnet, hofft sie auf Glück und eine Zukunft. Doch kann sie die Menschen, die sie liebt, halten? Bekommt sie ihren Stern? Oder gewinnt am Ende das Schicksal?
Erzählung
E-Book, zu beziehen über Amazon
Taschenbuch, 62 Seiten
zu beziehen hier über die Kontaktseite
Vom Himmel fallen keine Sterne?
Liebst du Herausforderungen? Kannst du ihnen auch nicht widerstehen? Dann geht es dir wie mir. Wenn mich dazu noch jemand mit Lob und Schmeichelei lockt, bin ich verloren. Das Wörtchen Nein verabschiedet sich dann aus meinem Wortschatz.
So ging es mir, als der liebe Autorenkollege Michael Kothe bei mir anfragte, ob ich Lust auf eine Challenge hätte. Genauer: die Authors’ Challenge.
Worum es geht, ist schnell erklärt: Autorinnen und Autoren, die sich gegenseitig kennen und schätzen, wissen um die Schwierigkeiten, auf dem Buchmarkt Erfolg zu haben, bekannt zu werden. Also beschließen sie, sich gegenseitig zu unterstützen und zu fördern. Eine hatte die Idee, eine längere Erzählung zu schreiben und diese als E-Book zu veröffentlichen. Für das Schreiben ihres Textes hatte sie einen Monat Zeit.
(mehr …)Das Dorf der Schreibenden
~ 1 Kommentar
Es fühlt sich manchmal ein wenig an wie ein Klassentreffen: wenn ich das Glück und die Freude habe, eine Geschichte von mir in einer Anthologie zu veröffentlichen und dann das Inhaltsverzeichnis dieser Sammlung an Texten studiere, begegne ich dort immer wieder Autorinnen und Autoren, die ich aus Foren, von Instagram, von gemeinsamen Wettbewerben und anderen Gelegenheiten kenne und mit denen ich mich gerne austausche. Auch die Welt der Schreibenden ist halt ein Dorf.
(mehr …)Text – Musik – Bild
Wenn alles passt, dann ist das ein magisches Erlebnis.
Ein solches durfte ich erfahren, als wir, meine Autorengruppe SiebenSchreiber, eingeladen wurden, für das Kaleidoskop der Sinne, eine Veranstaltung von ProArte in Erkelenz, Geschichten zu schreiben, zu welchen wir uns von Kunstwerken – Bilder, Skulpturen, Schmuckstücke – inspirieren lassen sollten. Das Besondere daran war, dass gleichzeitig Musiker gebeten wurden, zu denselben Kunstwerken Musikstücke zu kreieren. Dabei wurden die jeweiligen Autoren, Künstler und Musiker einander nicht bekannt gemacht, wir konnten uns also untereinander nicht austauschen.
(mehr …)Magische Momente

Darf’s ein bisschen prickeln? So wie Sekt im Bauchnabel? Wenn du so etwas magst, dann habe ich das Richtige für dich: magic moments.
Eine Sammlung magischer Kurzgeschichten – und darin meine prickelnde Geschichte „Das ist keine Übung“, in der es um ein nicht ganz ungestörtes Rendezvous geht. Nadine Burri hat diesen Wettbewerb ausgeschrieben und meine kleine Erzählung ist eine derjenigen, die sie für ihren Sammelband ausgewählt hat. Für mich ist das eine große Freude, welche durch das wunderschöne, wahrhaft magische Cover dieses kleinen, feinen Buches mindestens verdoppelt wird.
Diese magische Sammlung kannst du als E-Book oder als Printausgabe beziehen. Gönne dir doch auch ein paar Magische Momente.
Wenn es unter die Haut geht

Die eigenen Texte anderen Menschen vorlesen zu dürfen, ist ein Privileg. Welches wir in diesem Jahr natürlich noch einmal besonders schätzen, durften wir doch in 2020 keine Lesungen veranstalten.
Wenn dann die Zuhörer so gebannt lauschen wie bei unserer Lesung kürzlich, dann ist das für mich noch einmal eine Art der Auszeichnung. Das Thema der Lesung meiner Autorengruppe SiebenSchreiber war „Hautnah“ und ich las meine Erzählung „Irgendwann ist jetzt“, die im Schreibtisch.Literarisches Jounal 2020 der edition federleicht erschienen ist.
Wenn

Das Schreibtisch Journal von edition federleicht ist ein echtes Highlight auf dem Literaturmarkt. Aufmachung und Inhalt bilden ein harmonisches Kunstwerk. Ich bin stolz darauf, mit meinen Erzählungen darin vertreten zu sein.
So lautet meine Meinung zu dieser wunderbaren, jährlich erscheinenden Sammlung an Texten der vielfältigsten Art und so steht dieses Zitat in der diesjährigen Jubiläumsausgabe.
Und nicht nur das: Auch eine Erzählung von mir ist darin veröffentlicht! Die Geschichte trägt den Titel „Wenn“ und ich habe mich unglaublich gefreut, auch diesmal wieder beteiligt zu sein.
Kunst-Betrachtungen

Lesung „Kunst-Betrachtungen“ am 22. August 2021 in der Kirche St. Peter und Paul in Wegberg, gemeinsam mit Wegberger Künstler:innen und Klient:innen der ViaNobis.

Organisiert und vorbereitet wurde die Lesung, auf die wir so lange warten mussten, von den Mitarbeitern der ViaNobis. Es war eine gelungene Veranstaltung, bei der wir unsere Geschichten, die aus den Gesprächen mit Menschen mit Handicap, den Klient:innen der ViaNobis, über die Kunstwerke der Wegberger Künstler:innen entstanden waren, vorlasen.

Bei der Lesung wurde immer das jeweilige Bild oder die Skulptur gezeigt, Künstler:in und Klient:in saßen daneben, während wir unsere Texte vortrugen. Musikalisch begleitet wurde die Lesung von Heinz Stoffels und Reiner Rauer.
Unter Beachtung aller Corona-Vorschriften konnten wir endlich wieder vor Publikum lesen – es war so schön.
(mehr …)Schreiben – Senden – Warten – Freuen

Wenn du auch schon mal an einem Literaturwettbewerb mitgemacht hast, kennst du das Gefühl, das sich einstellt, sobald du deinen Beitrag abgeschickt hast: warten – nachschauen, ob Nachricht da ist – die Webseite des Ausschreibenden aufmachen, ob vielleicht dort was steht – warten – warten – warten
(mehr …)Vier Augen sehen mehr

Heute geht es im Blog um eine tolle Erfahrung, die ich in den letzten Wochen machen durfte. Vielleicht hast du ähnliches ja ebenfalls bereits erlebt.
Mich erreichte neulich die freudige Nachricht, dass eine Kurzgeschichte von mir für eine Anthologie angenommen wurde. Ja, schon wieder, aber ich freue mich jedes Mal genauso sehr darüber wie beim ersten Mal.
(mehr …)Mein Schreibjahr 2020
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Erst im Rückblick erschließt sich manches. So auch, dass mein Schreibjahr derart erfolgreich war: 12 Kurzgeschichten aus meiner Feder plus eine Gemeinschaftsarbeit meiner Autorengruppe wurden in diesem Jahr veröffentlicht:
Der Hut
Gaukler sind in der Stadt
Im Café
Sie müssen das verstehen
Deswegen. Oder trotzdem?
Benedict und die Frauen (Gemeinschaftsarbeit der SiebenSchreiber)
Irgendwann ist jetzt
In tiefster Ergriffenheit
Revolte oder was?
Kanonenfutter
ZurückSpiegeln
Zwischen zwei Gefühlen
Wie viele Zinken hat ein Kamm?
(mehr …)Ein richtig dicker Wälzer …

… und mittendrin meine kleine Kurzgeschichte „Der Hut“. Ich freue mich sehr, dass ich diesmal beim Bubenreuther Literaturwettbewerb mitgemacht habe und mein Text es tatsächlich in die daraus entstandene Anthologie geschafft hat. Und die hat es in sich: 664 Seiten mit 336 Texten – Geschichten, Gedichte, Aphorismen und vieles mehr. Was diese Sammlung von anderen Wettbewerbsanthologien unterscheidet sind die Kommentare des Herausgebers, die er bei dem einen oder anderen Text anfügt. Eine gute Idee, wie ich finde, so eine Rückmeldung an die Autor*innen.
Ich bin wirklich stolz auf mein sich immer mehr füllendes Regal mit meinen veröffentlichten Geschichten. Es kann also durchaus sein, dass ich nächstes Jahr auch wieder an dem von Christoph Maria Liegener veranstalteten Literaturwettbewerb teilnehme…
366 Tage oder Ein ganzes Jahr

Heute habe nicht nur ich Geburtstag, sondern auch mein Blog. Renas Wortwelt wird heute ein Jahr alt!!! Ja, denn meine Webseite habe ich letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt bekommen. Das war doch mal ein wirklich außergewöhnliches Geschenk.
Seither (ich räume nämlich gerne um – du solltest mal mein Zimmer sehen 😉) hat meine Seite schon wieder einige Änderungen erfahren. Und was soll ich sagen: die nächsten sind auch schon wieder in Planung. Lass dich also überraschen, wie es hier vielleicht demnächst aussieht.
Jedenfalls hoffe ich, du hast mindestens so viel Spaß, durch meine Rezensionen und Blogbeiträge zu stöbern, wie ich beim Lesen, Schreiben und Bloggen.
Eine digitale Lesung

Wie du bestimmt erfahren hast, wird es in diesem Jahr keine Frankfurter Buchmesse mit Ausstellern und Präsenz der Besucher geben. Um so mehr freue ich mich, zu einer virtuellen Lesung geladen worden zu sein:
Am Mittwoch, den 14. Oktober 2020 von 18 – 19 Uhr veranstaltet der Verlag edition federleicht im Rahmen der Frankfurter Buchmesse eine virtuelle Lesung aus dem Sammelband SCHREIBTISCH JOURNAL 2020.
Und ich bin dabei! Ich lese aus meiner Erzählung „Irgendwann ist jetzt“, die in diesem Buch erschienen ist.
Die Lesung erfolgt via Skype und du kannst unter diesem Link https://join.skype.com/a0z4fs1eDHC7 teilnehmen. Eine Anmeldung unter info@edition-federleicht.de ist allerdings erforderlich. Ich freue mich auf dich. Einen Link zum gesamten Programm der edition federleicht auf der FBM findest du hier.
Ein echt gutes Gefühl

Sie riecht noch ganz druckfrisch, seit gestern halte ich sie in Händen: die Anthologie „Im Zaubergarten der Worte“, in der auch eine kleine Geschichte von mir erschienen ist. Und das ist immer wieder so ein richtig echt gutes Gefühl, wenn du deine eigenen Worte gedruckt siehst.

Auf der Frankfurter Buchmesse hätte diese Neuerscheinung des R.G. Fischer Verlags vorgestellt werden sollen. Aber leider, leider, findet auch die in diesem Jahr nicht statt, bzw. nur online. Das ist schon wirklich sehr schade. Kann meine Freude über diese neue Veröffentlichung einer meiner Erzählungen aber nicht lange trüben.
Mal sehen, was das Jahr 2021 an Ausschreibungen bringen wird. Hoffentlich werden dann wieder Buchmessen stattfinden können.
Neues Buch erschienen

Ja tatsächlich, es gibt schon wieder etwas zu berichten:
Am 20. September war es soweit! Das neue Buch der SiebenSchreiber, der Autorengruppe, deren Mitglied ich seit ihrer Gründung bin, ist erschienen:
Federlesen
ist der Titel der neuen Anthologie, die wir uns sozusagen selbst zum Geburtstag geschenkt haben. Denn die SiebenSchreiber feiern in 2020 ihr 10-jähriges Bestehen! Und trotz Corona konnten wir eine Lesung veranstalten, in der wir dieses neue Buch vorstellen durften.

Erwerben kann man den schmalen Band, der sieben Erzählungen, ein Märchen sowie eine Entscheidungsgeschichte als Gemeinschaftsarbeit enthält, unter der ISBN 978-3-00-066371-0 bei den SiebenSchreibern oder im örtlichen Buchhandel.
Neue Veröffentlichung
~ 1 Kommentar
Daran gewöhne ich mich nicht … (und ich will es auch nicht …)
Nämlich an das tolle Gefühl, eine meiner Erzählungen gedruckt zu sehen. Und wenn es dann noch in einer so schönen, edlen und hochwertigen Sammlung geschieht, dann macht mich das doppelt stolz.
In der Ausgabe 2020 von
SCHREIBTISCH. Literarisches Journal
der edition Federleicht bin ich mit meiner Erzählung „Irgendwann ist jetzt“ vertreten und darüber freue ich mich riesig.

Erwerben kann man das so ausnehmend schön gestaltete Journal unter ISBN 978-3-946112-59-4 beim Verlag edition Federleicht .