Ian Moore – Mord im Chateau

⭐⭐⭐

Trotz sympathischem Personal eher langweiliger, zu oft abschweifender Kriminalroman

Nun folgt also die dritte Episode um das ungleiche Paar Richard und Valérie, die beiden selbsternannten Detektive. Oder Sicherheitsleute, wie sie sich in diesem Band nennen, in dem sie eine Filmcrew beschützen sollen.

Hauptrolle in besagtem Film spielt eine Nichte Valéries, weswegen diese auch sehr besorgt ist. Denn Lionel, so der Name der Schauspielerin, wird bedroht, gestalkt, verfolgt. Richard hingegen soll all die am Filmset beteiligten Menschen schützen während des Drehs auf einem Schloss in der Nähe des Dorfs, in welchem Richard ein kleines Hotel betreibt, dessen Dauergast inzwischen Valérie ist.

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Susann Pásztor – Von hier aus weiter

⭐⭐⭐⭐⭐

Warmherziger, Mut machender Roman, nicht nur über Trauerbewältigung

Von dieser sehr begabten Autorin stammt auch der Roman „Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“, den ich zwar nicht gelesen, dafür aber als Verfilmung mit der wunderbaren Iris Berben gesehen habe. Und der nun erschienene neue Roman steht dem vorigen in überhaupt nichts nach.

Voller Einfühlungsvermögen, emotional ohne rührselig zu werden, erzählt die Autorin von Marlene. Ihr Mann ist tot, nach dreißig Jahren Ehe. Er war sehr krank gewesen, war selbst Arzt, konnte seinen Zustand daher einschätzen und hatte beschlossen, sich das Leben zu nehmen. Nun ist Marlene plötzlich allein, nachdem ihr Mann ihre ganze Ehe hindurch alles regelte, alles bestimmte.

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Arne M. Boehler – Sonst stirbt sie

⭐⭐⭐⭐⭐

Solider Krimi um die Entführung eines Babys aus einer dysfunktionalen Familie

Wenn es in einem Krimi um Kindesentführung geht, dann entsteht schon allein aus diesem Fakt erhebliche Spannung, weil, nicht nur, aber besonders all diejenigen, die selbst Kinder haben, sich um das Opfer sorgen und mit den Eltern fühlen. Wenn es dazu dem Autor gelingt, die Figuren facettenreich zu gestalten und auch die Ermittler mit Profil und interessantem Hintergrund zu versehen, sind alle Zutaten vorhanden.

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Janine Adomeit – Die erste halbe Stunde im Paradies

⭐⭐⭐⭐⭐

Ein Roman um Zusammenhalt, Enttäuschung und Verzeihen, großartig erzählt

Wer schon länger meine Rezensionen liest, weiß, dass ich monoperspektivisch erzählte Romane bevorzuge. Somit hatte das neue Buch der wirklich sehr begabten Janine Adomeit – ihr vorheriger Roman „Vom Versuch, einen silbernen Aal zu fangen“ hatte mich bereits begeistert – schon vorab gute Chancen, denn es erzählt die Geschichte von Anne und ihrem älteren Bruder Kai durchgängig und konsequent nur aus Sicht der jungen Frau.

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Ida Tannert – Crime im Heim

⭐⭐⭐⭐

Mord statt Hamlet auf der Bühne im Seniorenheim – unterhaltsamer Krimi

Nicht der erste und sicher nicht der letzte Kriminalroman, der in einem Seniorenheim spielt.  Auch dieser setzt auf Humor, auf liebevoll-ironisch gezeichnete Figuren mit mehr oder weniger skurrilen Marotten sowie auf verschlungene Pfade zur Auflösung.

Ida Tannert, die unter ihrem Namen Tessa Korber bereits mehrere erfolgreiche und lesenswerte Romane veröffentlicht hat, lässt eine Gruppe von Senioren ein Theaterstück planen. Es soll Hamlet aufgeführt werden und Impresario Friedhelm legt sein ganzes Herzblut in dieses Spiel. Doch dann wird der Mops Ophelia tot aufgefunden und wenig später sogar noch eine weitere Leiche.

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Jeanette Limbeck – Die Farben der Revolution

⭐⭐⭐⭐⭐

Fesselnder Schmöker um zwei faszinierende historische Figuren in dramatischer Zeit

Selbst wenn mich gerade diese Epoche und dieses Land rund um die Ereignisse der Französischen Revolution nicht ohnehin schon immer sehr interessiert und beschäftigt hätten, hätte dieser absolut gelungene Roman mich trotzdem in seinen Bann ziehen müssen.

Denn die sehr fähige Autorin, deren Vorgängerbuch „Die Fliegerinnen“ mir bereits ausnehmend gut gefiel, schafft es, in ihrem Roman über die Liebe zwischen einer der prägendsten Gestalten dieser Zeit, Maximilien Robespierre, und seiner Verlobten, Eléonore Duplay, alles zu vereinen, was ein gutes Buch ausmacht.

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VON DER BACKLIST: Sarah Crossan – Toffee

⭐⭐⭐⭐⭐

Höchst berührender Roman um ein verzweifelt verlorenes Mädchen

Dieser Roman zieht einem den Boden unter den Füßen weg, nur um einem dann sofort eine Hand zu reichen. Er ist so intensiv und gleichzeitig schrecklich und so wunderschön, dass man lachen und weinen möchte, gleichzeitig und parallel. Er ist furchtbar traurig und gleichzeitig voller Hoffnung.

Wenn man dieses Buch aufschlägt, irritiert es, denn zuerst weckt es den Anschein, als handele es sich um einen Gedichtband. Die Zeilen sind kurz, brechen mitten im Satz um, manche Kapitel bestehen nur aus ein oder zwei Sätzen. Doch wenn man sich einliest, fallen lässt in diese Erzählung, dann packt sie, hält einen fest und lässt auch nicht los, wenn die letzte Seite umgeblättert ist.

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Alexandra Stiglmaier – Törtchen, Tod und Techtelmechtel

⭐⭐

Sehr bairischer Krimi voller Dialekt, passenden Typen und reichlich derbem Witz

Eine Tote in der Gefriertruhe – auch etwas, was man wirklich nicht jeden Tag entdeckt und schon gar nicht entdecken möchte. Doch genau das geschieht und Elli Fuchs, ihres Zeichens eigentlich Sanitärfachverkäuferin, fühlt sich gedrängt, die Hintergründe zu erforschen. Denn natürlich ist die in der Truhe gefundene Frau keines natürlichen Todes gestorben.

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Emily Rudolf – Das Dinner

⭐⭐

Mäßig spannender Krimi um ein Jahre zurückliegendes Verbrechen

Im Ansatz eine gute Plot-Idee: Eine Gruppe von Freund:innen findet sich zu einem Krimi-Dinner zusammen, welches sich als die von allen vor Jahren miterlebte Geschichte des Verschwindens einer jungen Frau aus ihrem Kreis herausstellt. Doch dem Roman fehlt es an Spannung, an Twists und an fesselnden Charakteren. Auch der Schreibstil ist wenig herausfordernd, eher simpel.

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Lia Louis – Tausend ungesagte Worte

⭐⭐

Seichter Roman um eine schusselige Protagonistin in Liebes- und anderen Nöten

Der Roman ist voller altbekannter Tropes, voller altbekannter Zutaten und daher bringt er kaum Überraschendes. Dazu kommt eine arg überdrehte Hauptfigur, die zwischen ihrem Ex und dem neuen Schwarm schwankt.

Die Geschichte beginnt ganz witzig und das ist dann doch auch mal eine gute Idee für einen Roman: Millie, eine an sich sehr liebenswürdige junge Frau, eher schüchtern, immer bemüht, zu gefallen, arbeitet am Empfang einer größeren Produktionsfirma. Um sich abzureagieren, Dampf abzulassen, sobald sie sich geärgert oder ungerecht behandelt fühlt, verfasst sie Antwortmails. Die sie jedoch nie abschickt, sondern immer als Entwürfe speichert.

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Susanne Gregor – Halbe Leben

⭐⭐⭐⭐

Zwei Frauen, die das Leben zusammenführt und die trotzdem nicht zusammenkommen

Klaras Mutter Irene hatte einen Schlaganfall und braucht Betreuung. Paulína kommt ins Haus, wird Teil der Familie, wird immer mehr vereinnahmt. Dafür lässt sie ihre eigene Familie, ihre Söhne, in der Slowakei zurück.

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Kristen Perrin – Das Mörderarchiv:  Der Tod, der am Dienstag kommt

⭐⭐⭐⭐

Fortsetzung eines Erfolgsromans, wendungsreich, temperamentvoll, unterhaltsam

Gleich vorab: Wer den wirklich gelungenen ersten Band um das Archiv von Tante Frances nicht gelesen hat, wird es schwer haben mit dem Nachfolgeband. Vieles wird vorausgesetzt, insbesondere die familiären Zusammenhänge und sonstigen Beziehungen zwischen den Figuren, so dass man sich – selbst mit Kenntnis des Vorgängerbands – immer wieder kaum zurechtfindet.

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Sharon Bolton – Winternacht

⭐⭐⭐⭐⭐

Gelungen verwickelter Krimi um Mord, Betrug und Liebe

Auch wenn ich diesen wirklich spannenden Roman nicht unbedingt einen Thriller nennen würde – dazu fehlt es ein wenig an Suspense – so ist er doch ebenso genial konstruiert wie der Roman „Beste Freunde“, den ich von dieser Autorin gelesen und sehr genossen habe.

Diesmal stehen im Mittelpunkt vor allem Frauen. Da ist Olive, zweite Ehefrau des Abgeordneten Michael Anderson. Da ist Gwen, Mutter der verstorbenen ersten Frau Michaels Eloise und da sind die halbwüchsigen Töchter, alle drei lehnen die neue Frau vehement und folgenreich ab.

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Herbert Dutzler – Letztes Glückskeks

⭐⭐⭐

Gemütlicher Krimi aus Österreich

Wieder zeigt es sich, dass es schwer ist, mitten in eine Romanreihe einzusteigen. Man hatte, wenn man wie ich hier bei diesem Roman, den zwölften Fall als ersten liest, keine Gelegenheit, sich mit dem Protagonisten anzufreunden, seine Entwicklung zu verfolgen.

So hatte es der „Gasperlmaier“ schwer, mich zu unterhalten. Ist seine Art, wie er Mordermittlungen betreibt – für die ohnehin eigentlich ganz andere zuständig sind – doch eher behäbig bis gemütlich. Er hätte halt gerne mehr Ruhe, der Herr Dienststellenleiter der Polizei Altaussee. Überhaupt, wo doch seine Kollegin nun auch noch schwanger ist und er ständig meint, sie müsse sich schonen und langsam tun.

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Caspar-Maria Russo – Prinzip Ungefähr

⭐⭐

Temporeicher, stilistisch sehr moderner Roman um zwei Außenseiter

Unter den inzwischen über 800 Rezensionen, die ich verfasst habe, finden sich nur sehr wenige Bücher, die ich abgebrochen habe. Dieses hier ist leider eines davon.

Dabei sind weder die Handlung noch das Thema der Grund. Die Figuren sind durchaus  sympathisch und das Tempo in dieser Geschichte ist sehr hoch. Auch wenn, wie es ja durchaus und bedauerlicherweise öfter vorkommt, der im Klappentext genannte Handlungsteil, wegen welchem man das Buch lesen möchte, erst sehr spät im Roman folgt.

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Beate Maly – Mord im Böhmischen Prater

⭐⭐⭐⭐

Mehlspeisenhaltiger Krimi aus dem Wien der Zwanziger Jahre  

Wenn man erst im neunten Band in eine Krimireihe einsteigt, muss man die Protagonisten erstmal kennenlernen. Das fällt hier nicht schwer, sind doch Ernestine Kirsch und Anton Böck ungemein sympathische Figuren.

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Daniel Glattauer – In einem Zug

⭐⭐⭐⭐⭐

Ein sehr unterhaltsames Gespräch über die Liebe, auf der Fahrt von Wien nach München

Spätestens seit der Einführung des Deutschlandtickets haben auch hierzulande etwas mehr Menschen das Angenehme am Zugfahren entdeckt. Eines davon ist die Gelegenheit zu neuen Bekanntschaften oder doch zumindest zu interessanten Gesprächen.

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Wolf Haas – Wackelkontakt

⭐⭐⭐⭐⭐

Vollkommen absurd, total verdreht und absolut genial

Bei der Lektüre dieses Romans muss man wirklich vollkommen konzentriert sein. Sonst lässt sich den Windungen und Wendungen schwerlich folgen.

Denn im Grunde handelt es sich um einen Roman im Roman im Roman im …
Weil nämlich der eine Protagonist, der Trauerredner Franz Escher, einen Roman liest über einen Ex-Mafioso, der einen Roman liest über einen Trauerredner, der ….

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VON DER BACKLIST: David Levithan & Jennifer Niven – Nimm mich mit dir, wenn du gehst

⭐⭐⭐⭐⭐

Außergewöhnlich berührender Roman um zwei Geschwister, sehr empfehlenswert

Haben Mom und Darren uns mehr durch das, was sie getan haben, verletzt, fragte ich mich, oder durch das, was sie nicht getan haben? Was hinterlässt schlimmere Wunden – der spürbare Hass oder die fehlende Liebe?“ (S. 205)

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Anika Decker – Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben

⭐⭐⭐

Altersunterschied in der Liebe, metoo am Arbeitsplatz, Mobbing in der Frauengruppe  

All diese Themen möchte dieser Roman abdecken, den Anika Decker in gewohnt witzig-unterhaltsamer Weise verfasst hat. Dennoch hat mich das neue Buch von ihr nicht so abgeholt wie der wirklich sehr berührende und doch humorvolle Roman „Wir von der anderen Seite“, den sie 2019 veröffentlichte.

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Samantha Harvey – Umlaufbahnen

⭐⭐⭐⭐

Philosophische Betrachtungen unseres Planeten, von ganz weit weg

Dass dieses Buch den Booker-Preis erhielt und sicher weitere Preise erhalten wird verwundert nicht, denn es ist durchaus etwas Besonderes. Ein Raumschiff mit sechs Astronaut:innen umkreist die Erde und wir Leserinnen dürfen ihren dabei entstehenden Gedanken folgen.

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Stefan Slupetzky – Lemmings Blues

⭐⭐⭐⭐⭐

Fast alles dreht sich um den Mops – herrlich abgedrehter Krimi aus Österreich

Dieser Mops heißt Herkules, wird aber vom Lemming, der unverhofft zu seinem Beschützer avanciert, Kuli genannt. Lemming heißt aber natürlich auch nicht Lemming, sondern Leopold Wallisch und ist Detektiv.

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Theresa Prammer – Falsche Masken

⭐⭐⭐⭐⭐

Toller Krimi, wendungsreich und voller interessanter Figuren

Dieser Krimi macht Spaß, ist genauso, wie ich mir spannende Kriminalgeschichten wünsche. Von (fast) allem stimmt die Dosis, die Figuren sind durchweg sympathisch und lebensecht, die Finten und falschen Spuren enorm geschickt gelegt und nie hat man als Leserin einen Wissensvorsprung vor dem ermittelnden Detektiv. So muss für mich ein Krimi sein, der gut unterhält und bis zur letzten Seite fesselt.

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Katherine Blake – Not your Darling

⭐⭐⭐⭐

#metoo im Hollywood der 50er Jahre – fast ein feministischer Roman

Erst nach und nach entfaltet dieser Roman um eine junge Frau, die als Maskenbildnerin im Filmbusiness Karriere machen will, einen gewissen Sog, eine gewisse Spannung.

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Quentin Peck – Minus 22 Grad

⭐⭐⭐

Krimi um Schuld und Rache, der wenig Emotionen weckt

Dieser Roman, der als Thriller bezeichnet wird ohne einer zu sein, hatte es schwer, mich zu überzeugen. Denn alle auftretenden Figuren, allen voran das Opfer, waren schlicht unsympathisch. Und mit einem unsympathischen Entführungsopfer fällt es schwer mitzufühlen.

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Ralf Thiesen – Krähen über Königsberg

⭐⭐⭐⭐

Vielschichtiger, figurenreicher historischer Kriminalroman

Wieder ein zweiter Band aus einer Reihe, deren ersten ich leider verpasst habe. Doch auch ohne den Inhalt der ersten Folge zu kennen, versteht man diesen neuen Krimi durchaus, der seine Spannung erst nach und nach entwickelt.

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Jojo Moyes – Zwischen Ende und Anfang

⭐⭐⭐⭐

Vorhersehbarer und dennoch unterhaltsamer Liebes- und Eheroman

Jojo Moyes ist eigentlich eine Garantin für gute Unterhaltung, ihre Romane sind zwar meist ein bisschen seicht, aber fast immer voller Gefühl, mit ein wenig Spannung und oft auch einem besonderen Hintergrundthema.

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Kästner & Kästner – Tatort Hafen: Tod im Schatten der Elbflut

⭐⭐⭐⭐

Spannender Krimi rund um Schleuser, Umweltdelikte, Mord und ein tobendes Unwetter

Dies ist bereits der zweite Band einer Reihe um Ermittlungen im Hamburger Hafen, leider habe ich den ersten Teil nicht gelesen. Das tut der Spannung und der Qualität dieses Romans aber keinerlei Abbruch

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Katherine Black – May Morrigans Mysteriöse Morde

⭐⭐⭐⭐

Unterhaltsamer Krimi mit überraschender Auflösung

Immer um den Neujahrstag herum verschwinden 16-jährige Mädchen, um dann etwa 14 Tage später tot aufgefunden zu werden. Das geschieht in einem ansonsten beschaulichen Dorf, in welchem die ehemalige Bibliothekarin May Morrigan ein ansehnliches Landhaus bewohnt. Ihre Mitbewohner sind zwei Dackel sowie ihr ehemaliger Studienkollege Fletcher.

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Friederike Schmöe – Leise tötet der Schnee

⭐⭐⭐

Mord auf einer eingeschneiten Berghütte – konventionell konstruierter Weihnachtskrimi

Das Setting ist altbekannt aus ähnlich gestrickten Krimis: Eine überschaubare Anzahl an Figuren trifft zusammen an einem von der Außenwelt abgeschnittenen Ort, wo sogleich ein Verbrechen geschieht, für das alle in Verdacht geraten.

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