Kreativität kann man nie verbrauchen. Je mehr man benutzt, desto mehr hat man.
Maya Angelou

Sophie Cousens – Alles beginnt mit dir und mir

aus dem Englischen von Babette Schröder

Rezension, 24. März 2023

Wie gut gefiel mir der vorige Roman dieser Autorin. In dem Buch „Unsere Zeit ist immer“ erzählte sie von zwei Menschen, die zufällig am selben Tag am selben Ort geboren wurden und sich dreißig Jahre später zum ersten Mal begegnen. Eine wirklich berührende und herzerwärmende Liebesgeschichte.

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Nina Polak – Zuhause ist ein großes Wort

aus dem Niederländischen von Stefanie Ochel

Rezension, 22. März 2023

Der Zugang zu diesem Buch fiel mir zugegebenermaßen schwer. Dabei ist die Protagonistin durchaus sympathisch, der Schreibstil ungewöhnlich und fesselnd, die Handlung interessant.

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Axel Melzener – Genre

20. März 2023

Viel mehr als nur ein Nachschlagewerk ist dieses Buch des Drehbuchautors und Dozenten an der Drehbuchschule in Stuttgart und der Filmakademie München. Ein umfassendes, informatives und lehrreiches Buch über die verschiedenen Genres in Buch, Film und Fernsehen.

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Robert Habeck & Andrea Paluch – Hauke Haiens Tod

Rezension, 17. März 2023

Von ihrem gemeinsamen Roman „Sommergig“, den ich im letzten Jahr lesen und besprechen durfte, war ich restlos begeistert. Ein leichter Jugendroman, mit großem Einfühlungsvermögen und perfekt passender Sprache.

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Jojo Moyes – Mein Leben in deinem

aus dem Englischen von Karolina Fell

Rezension, 15. März 2023

Ein Buch ganz nach meinem Herzen, voller mutiger und starker Frauen, die sich nicht unterkriegen lassen, sondern sich, auch wenn sie erst verzagt sind, am Ende durchsetzen. Und auch wieder ein wunderbarer Roman von Jojo Moyes, deren letzte mich nicht immer überzeugen konnten, waren sie doch recht schmonzettig.

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Julietta Henderson – Die besten Fehler meines Lebens

aus dem Englischen von Juliane Zaubitzer

Rezension, 13. März 2023

Zugegeben, anfangs tat ich mich schwer mit dem Protagonisten des neuen Romans dieser Autorin, deren vor zwei Jahren erschienenes Debüt ein absolutes Highlight war. Zu Beginn habe ich sehr gefremdelt mit Danny, empfand ich ihn als anstrengend, gelinde gesagt und fand so gar keinen Zugang zu ihm.

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Doreen Cunningham – Der Gesang in den Meeren

aus dem Englischen von Karin Witthuhn

Rezension, 11. März 2023

Eine alleinerziehende Mutter folgt mit ihrem kleinen Kind den Walen. In diesem einen Satz lässt sich, sehr prosaisch, die Handlung des Buches zusammenfassen. Der aber gar nicht so prosaisch ist, sondern durchaus seine poetischen Abschnitte hat. Leider aber auch etliche sehr langatmige, um nicht zu sagen langweilige.

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Christoph Heubner – Als wir die Maikäfer waren

Rezension, 10. März 2023

Und so bin ich müde geworden und mutlos: Was nützt es, immer wieder dasselbe anzuprangern und um die Aufmerksamkeit und die Solidarität der anderen zu bitten, wenn um die Ecke herum irgendwo auf der Welt schon der nächste Idiot wartet, seinen Hass gegen uns und andere Minderheiten auszuleben, ein Blutbad anzurichten und im Internet bejubelt zu werden.“ (S. 53.)

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Axel S. Meyer – Der Sonne so nah

Rezension, 8. März 2023

Die ungemein fesselnden, dabei nie langweiligen Lebensgeschichten zweier Pioniere der Luftfahrt. Otto Lilienthal und Ferdinand von Zeppelin – ihnen beiden folgen wir durch ihr Kindheit und Jugend, beobachten sie bei den mal gelungenen, mal missglückten Versuchen, sich in die Lüfte zu erheben.

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Lisa Unger – Das makellose Mädchen

aus dem Amerikanischen von Anke Angela Grube

Rezension, 6. März 2023

Über eine Dating-App gerät Protagonistin Wren an Adam, einen Mann, der genau ihren Wunschvorstellungen entspricht und in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Doch plötzlich ist er verschwunden und ein Detektiv steht vor ihrer Tür, auf der Suche nach dem Mann, den sie in ihr Leben gelassen hat.

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